Martin Renz Marketingberatung https://renzmarketing.at Sun, 19 Jan 2020 14:49:22 +0000 de-DE hourly 1 Das Scheitern eines Marketingberaters https://renzmarketing.at/das-scheitern-eines-marketingberaters/ Sat, 13 Jul 2019 10:39:43 +0000 http://renzmarketing.at/?p=5203 Offenbarung Ja es tut mir weh, wenn ich als Marketingberater meinen Kunden nicht helfen kann, wenn ich scheitere. Das kommt vor und ich bin mir bewusst, dass diese Offenbarung hier auf meiner Website Renzmarketing nicht ganz ungefährlich ist. Schließlich möchte ich als Marketingberater ja Kunden gewinnen, die ich mit meinem Marketingwissen erfolgreich beraten kann. Trotzdem, […]

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Offenbarung

Ja es tut mir weh, wenn ich als Marketingberater meinen Kunden nicht helfen kann, wenn ich scheitere. Das kommt vor und ich bin mir bewusst, dass diese Offenbarung hier auf meiner Website Renzmarketing nicht ganz ungefährlich ist. Schließlich möchte ich als Marketingberater ja Kunden gewinnen, die ich mit meinem Marketingwissen erfolgreich beraten kann.

Trotzdem, nach über 100 Marketingberatungen muss ich zur Kenntnis nehmen, dass ich nicht immer erfolgreich bin, woran liegt das? Was sind die Gründe, dass mein Marketingwissen nicht ausreicht, um erfolgreiche Kundengewinnung für meine Kunden zu erreichen?

 

  1. Ich bin einfach nicht gut genug

Phu, das ist ein Schlag ins Gesicht eines ansonsten von sich überzeugten Marketingberaters. Aber ja, am Ende des Tages, wenn es darum geht, festzustellen, ob die Kundengewinnung erfolgreich war, wenn jeder Kunde einen Soll-Ist-Vergleich der durchgeführten Marketingberatung anstellt und feststellt, „die Marketingberatung hat nichts gebracht“, dann stehe ich da und gestehe ein: ich war nicht gut genug.

Traurig, aber wahr. Leider konnte ich bis jetzt keine Regel erkennen, wann das der Fall ist. Womöglich – und das ist jetzt keine Ausrede – hat es mit Punkt 2 zu tun.

 

  1. Das schlechte Geschäftskonzept des Kunden

Die Gier des Marketingberaters nach Aufträgen führt manchmal dazu, dass er auch Aufträge annimmt, an die er selbst nicht glaubt. Eigentlich nehme ich mir immer vor, das meinen potentiellen Kunden auch zu sagen, bevor sie mich als Marketingberater beauftragen.

Dabei stelle ich aber immer wieder fest, dass meine Kunden, nachdem sie monatelange über ihr Geschäftskonzept nachgedacht und gegrübelt haben, so fest in diesem, ihrem Business verankert sind, dass eine Welt zusammenbrechen würde, wenn Sie erkennen müssten, dass das Konzept schlecht ist.

Also, was tun? Den Auftrag nicht annehmen und auf Honorar verzichten, oder einfach die Marketingberatung übernehmen und das Beste daraus machen? Was würden Sie tun?

Ich denke, hier liegt mit ein Grund, warum manche meiner Marketingberatungen scheitert: Auch wenn die Beratung toll ist (wäre), ein schlechtes Konzept wird sich nicht durchsetzen.

Leider ist es dann aber zu spät. Diese Erkenntnis haben nur wenige Kunden und am Ende ist der Marketingberater verantwortlich. Ok, damit muss ich leben.

 

  1. Späte Erfolge sind das Gift des Marketingberaters

Einige meiner Kunden erhalten meine Beratung, der Erfolg stellt sich aber erst viel später ein. So zB. bei Suchmaschinenoptimierung (SEO), also wenn es darum geht, bei Google ganz oben zu stehen.

SEO ist relativ schnell umgesetzt, aber die Wirkungen sind oft erst viel später feststellbar. Meine Kunden wollen sich aber die Zeit nicht nehmen und hoffen, 2-3 Wochen nach den Maßnahmen von den Google-Suchenden gefunden zu werden.

Gleiches gilt bei Werbung, zB. in Zeitungen. Selbst wenn die passende Zielgruppe sich bei der Werbung meiner Kunden angesprochen fühlt, heißt das ja nicht, dass die Person auch gleich kauft.

Kurzum: manchmal fühle ich und meine Kunden, keinen Erfolg zu haben. Wenn sich der Erfolg erst später einstellt, freuen sich zwar meine Kunden, ich habe aber nichts mehr davon.

 

  1. Der Marketingberater ist erfolgreich, weiß es aber nicht

Klingt komisch, ist aber so. Ich erinnere mich an eine Kundin aus dem Lebensmittelbereich, die ich wochenlang betreut habe, mit der ich viele Aktivitäten umgesetzt habe. Nie kam irgendein Feedback darüber was meine Marketingberatung eigentlich gebracht hat. Erst bei Nachfrage, ob „sich denn etwas tut“, meinte sie, ja, sie hat einige neue Kunden gewonnen und es funktioniert alles einwandfrei. Freut mich natürlich und ich habe daraus gelernt immer wieder zu fragen „was sich denn tut“. Nichts ist schlimmer als das Gefühl, der Marketingberater ist erfolglos, obwohl das gar nicht stimmt.

 

Fazit

Es gibt natürlich noch viele Gründe, warum Marketingberater scheitern
Irgendwie schmerzt es mich auch, wenn ich sehe, es hat nicht funktioniert. Unter meinen Kunden sind viele junge Menschen, Gründerinnen und Gründer, die voller Hoffnung sind und sich mächtig einsetzen, erfolgreich zu sein.

Und ja, manchmal bin ich dafür verantwortlich, wenn es nicht geklappt hat, manchmal sind sie es selber. Marketingberater zu sein macht mir wirklich viel Spaß und erfreulicherweise funktionieren die meisten meiner Beratungen.

 

Ich entschuldige mich jetzt schon, wenn SIE mit mir nicht zufrieden sein werden.

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Welchen Kundennutzen stiftet Ihr Angebot? https://renzmarketing.at/welchen-kundennutzen-stiftet-ihr-angebot/ Mon, 19 Feb 2018 13:44:57 +0000 http://renzmarketing.at/?p=5174 Der Kundennutzen als Verkaufsargument Stellen Sie sich vor, Sie wollen eine Anzeige oder eine Website gestalten. Ziel ist es wahrscheinlich, mögliche Kunden von Ihren Angeboten zu überzeugen. Worüber werden Sie also sprechen, was werden Sie sagen? Viele Unternehmen sprechen davon, wie lange sie schon am Markt sind, oder dass sie so engagiert sind. Andere sprechen […]

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Der Kundennutzen als Verkaufsargument

Stellen Sie sich vor, Sie wollen eine Anzeige oder eine Website gestalten. Ziel ist es wahrscheinlich, mögliche Kunden von Ihren Angeboten zu überzeugen. Worüber werden Sie also sprechen, was werden Sie sagen?
Viele Unternehmen sprechen davon, wie lange sie schon am Markt sind, oder dass sie so engagiert sind. Andere sprechen von der tollen Qualität ihrer Produkte oder Dienstleistungen.
Viele vergessen, vorwiegend darüber zu sprechen, welchen Nutzen ihre Produkte für den Kunden stiften. Welchen Vorteil man als Kunde hat, wenn man das Produkt (und nicht ein anderes) kauft.
Erst wenn Ihre Kunden erkennen, was sie davon haben, wenn sie Ihr Produkt kaufen, wird auch eine Kaufhandlung durchgeführt werden.

Die Arten des Kundennutzens

Kundennutzen Übersicht

Arten des Kundennutzens (Bildquelle: Meffert H. ua., Marketing 11. Auflage, 2012)

 

In obiger Grafik erkennt man sehr gut die unterschiedlichen Arten des Kunden- (oder Produkt-)nutzens. Am Beispiel des Autos sind sie auch leicht erklärt:

Grundnutzen: ist jener Nutzen, der gegeben sein muss, um das Produkt überhaupt sinngerecht nutzen zu können. Also das Auto muss von A nach B fahren können. Ohne Räder oder ohne Motor ist das Auto nutzlos, daher erfüllt es zumindest keinen Grundnutzen.

Zusatznutzen: jene Nutzen, die nicht unbedingt notwendig sind, die aber das Produkt „noch besser“ nutzbar machen, also zB. der große Kofferraum, oder das eingebaute Radio.

Darüber hinaus gibt es beim Zusatznutzen noch die beiden „psychologischen Nutzen“, nämlich:

Erbauungsnutzen: „ich“ erbaue, soll heißen, erfreue mich daran, es gefällt mir, ich habe mit dem Produkt Spaß. Im Falle des Autos könnte das die elegante Form sein, oder das Gefühl der Freiheit im Falle eines Cabrios.

Geltungsnutzen: ich „gelte“ etwas in der Gesellschaft, werde beneidet, oder bin hoch angesehen, weil ich ein bestimmtes Produkt habe (teuer, exklusiv, etc.). Also zB. der bekannte Stern auf der Motohaube, oder die super exklusiven Felgen usw.

Was haben SIE davon

In Zeiten, wo es darum geht, sich vom Mitbewerb besser abzuheben, sich zu unterscheiden, wird es nicht ausreichen, über den Grundnutzen zu sprechen, denn ganz ehrlich, dass ein Auto fährt wird niemanden zu Begeisterungsstürmen veranlassen, oder?
Sind Sie also Bäcker, wird niemand begeistert sein, wenn Sie auf der Website davon sprechen, dass Sie Semmeln oder Brote herstellen.

Viel mehr Chancen, sich von anderen Angeboten abzuheben, bieten die psychologischen Nutzen Erbauung und Geltung.
Sprechen Sie in Ihrer Werbung (Folder, Website, etc.) also mehr über die Freude, Gefallen, Ansehen und Gefühle, die Ihre Produkte bei Ihren Kunden auslösen, wenn sie sie kaufen und nutzen.

Sind wir selber nicht auch so? Lassen wir uns nicht auch sehr oft zu spontanen oder unvernünftigen Käufen hinreißen, weil wir besondere Freude empfinden oder auch weil wir dem Nachbarn „gefallen“ wollen?

Und glauben Sie nicht, dass diese Theorie nur im Bereich der Konsumgüter Gültigkeit hat. Auch der Dachdecker oder Werkzeugmechaniker ist gut beraten, wenn er darüber spricht, wie schön das Dach wird, wie sicher das Auto jetzt wieder ist und wie man sie beneiden wird.

Generell bin ich der festen Überzeugung, dass die Kommunikation mit Kunden auf emotionaler Ebene erfolgreicher ist, als  distanzierte allgemeine Formulierungen. Das erfolgreiche Versprechen der Nutzenerfüllung hat in den meisten Fällen etwas mit Gefühlen und „menschlichen“ Erwartungen zu tun.

Welchen Nutzen stiften also Ihre Produkte und Angebote?

 

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Social Media Marketing https://renzmarketing.at/social-media-marketing/ Sun, 31 Dec 2017 14:00:24 +0000 http://renzmarketing.at/?p=5128 Social Media ist einfach nicht mehr wegzudenken. Millionen Menschen haben ein Konto in einem der vielen Netzwerke und sind mehr oder weniger darin aktiv tätig. Als Unternehmen besteht im Bereich des Social Media Marketing großes Potential, neue Kunden zu gewinnen und die eigene Reichweite der Unternehmenspräsenz deutlich zu steigern. Aber nicht umsonst findet sich das […]

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Social Media ist einfach nicht mehr wegzudenken. Millionen Menschen haben ein Konto in einem der vielen Netzwerke und sind mehr oder weniger darin aktiv tätig.

Als Unternehmen besteht im Bereich des Social Media Marketing großes Potential, neue Kunden zu gewinnen und die eigene Reichweite der Unternehmenspräsenz deutlich zu steigern.

Aber nicht umsonst findet sich das Wort „Marketing“ im Titel, was bedeutet, dass ein gezieltes und strategisches Vorgehen notwendig ist, um im Social Media Marketing unternehmerisch erfolgreich zu sein.

Zielfragen:

  • Was bedeuten die Begriffe Social Media Marketing und Netzwerk?
  • Wie erfolgt der erfolgreiche Einstieg in Social Media?
  • Welche Instrumente beinhaltet Social Media?
  • Welche sozialen Netzwerke passen zum Unternehmen?

Was ist Social Media Marketing?

Darunter versteht man:

  • das gezielte Marketing über soziale Netzwerke,
  • ein Prozess, der es Menschen ermöglicht für ihre Website, Produkte oder Dienstleistungen in sozialen Netzwerken zu werben. (Lamenett, 2015, S.243)

In diesem Zusammenhang ist streng zwischen privater und unternehmerischer Nutzung von sozialen Netzwerken zu unterscheiden.

Während sich die private Nutzung vorwiegend auf persönliche Einstellungen/Meinungen/Situationen/etc. bezieht, meint man mit dem Begriff „Social Media Marketing“ die unternehmerische Nutzung.

Praxistipp:

Trennen Sie im Einsatz von sozialen Netzwerken zwischen Ihrer Privatperson und Ihrem unternehmerischen Auftritt.

Warum scheitern viele Unternehmen in sozialen Medien?

Die Chancen sind für Unternehmen grundsätzlich sehr groß. Wer möchte nicht durch wenige Klicks Massen erreichen und erfolgreich hohe Umsätze tätigen?

Leider fehlt es sehr oft an einer Strategie und dem strukturierten Vorgehen, um in Social Media erfolgreich zu sein. Postings, Videos, Tweets, etc. einfach online stellen und auf Zustimmung warten, reicht in der Regel nicht aus.

Strategie für den Einstieg in „Social Media“

1. Ziele setzen

„Mehr Umsatz“ mag als Endergebnis möglicherweise zutreffen, davor sind jedoch andere Teil-Ziele zu erreichen, wie zB Bekanntheit und Imageaufbau, Kundenbindung durch Wissensbereitstellung, etc.

2. Zielgruppe bestimmen

Findet man die eigene Zielgruppe überhaupt in sozialen Netzwerken und wenn ja in welchen Netzwerken?
Wie ist das Verhalten der Zielgruppe in diesen Netzwerken?
Welche Themen findet die Zielgruppe interessant?
Auch wenn mittlerweile Personen jeden Alters in sozialen Medien aktiv sind, kann die Anzahl der erreichbaren Personen stark schwanken. Im Business to Business Bereich wird man die Zielgruppe möglicherweise in ganz bestimmten Netzwerken finden, in anderen wiederum nicht.

Praxistipp:
Vergleichen Sie die Kosten der Kundenansprache über verschiedene Kanäle.  Wo erreichen Sie Ihre Kunden mit dem geringsten Budgetaufwand? Verwenden Sie als Basis für den Vergleich „Kosten/erreichte Personen in der Zielgruppe“.

Möglicherweise kann Sie ein Profi bei der Bestimmung Ihres Social Media Auftrittes unterstützen!

3. Unternehmensauftritt

Stimmt der Unternehmensauftritt in Social Media überein mit dem restlichen Bild des Unternehmens, zB mit der Website oder den Werbematerialien? Der einheitliche Auftritt eines Unternehmens wirkt sich positiv auf die Wiedererkennung aus und unterstreicht das Image des Unternehmens.

4. Planung von Inhalten und verantwortlichen Personen

Mit welchen Themen können Unternehmen die Zielgruppe begeistern und animieren? Es muss ein Plan erstellt werden, wann welche Themen veröffentlicht werden. Abwechslung und hoher Informations-/Unterhaltungswert sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Verbreitung im „Netz“.

Arbeit in Social Media ist mitunter sehr zeitintensiv, deshalb muss auch der damit verbundene Aufwand berücksichtig werden. Die Beantwortung von Fragen oder Kommentaren der User ist wichtig. Wer ist dafür verantwortlich, wer „betreibt“ den Netzwerk-Auftritt?

5. Mögliche Risiken vorab bedenken

Der Auftritt in sozialen Medien bedeutet mitunter auch das Auslösen unterschiedlicher Meinungen innerhalb der Netzwerk-Community. So kann ein harmloser Artikel, zB über die regional angebotene Gänseleber, zu starken Diskussionen und sogar gegenseitigen Angriffen auf dem Portal/Konto des Unternehmens führen.

In diesem Fall sollte die Art und Weise der Unternehmens-Reaktion geklärt sein. Idealerweise überlegt man im Vorfeld, wie mögliche „Shitstorms“ vermieden werden können.

Instrumente des Social Media Marketings

Blog

Der (oder auch „das“) Blog ist quasi der kleine Bruder der Website, der jedoch eine große Wirkung haben kann.
Unter Blog versteht man eine untereinander gereihte Ansammlung von Artikeln (Posts) zu unterschiedlichen Inhalten. Der Betreiber des Blog wird Blogger genannt. Im Social Media Marketing nimmt der Blog eine wichtige Position im Zusammenhang mit Suchmaschinen Marketing ein.

Im Gegensatz zur Website ist der Blog sehr dynamisch und inhaltlich Veränderungen unterworfen. Sehr oft bietet der Blog die Möglichkeit für die Besucher Kommentare zu hinterlassen und Meinungen zum Ausdruck zu bringen.
Für Unternehmen kann der Firmenblog eine zusätzliche Maßnahme sein um besser gefunden zu werden.

Sehr oft ist der Blog Teil der Firmenwebsite zB. unter dem Menüpunkt „Aktuelles“. Ein Firmenblog kann verschiedene Themen zu Ihrem Geschäft oder aus Ihrer Branche beinhalten und dadurch über Suchmaschinen zusätzliche Besucher auf die Website bringen. Darüber hinaus dient der Blog auch zur Gewinnung von Newsletter Anmeldungen.

Sehr erfolgreich sind Blogs, die wirkliche Hilfestellungen für Suchende geben.

Beispiele für Blogartikel (Posts)

– Als Friseur/in könnten Sie zB. über die neuesten Frisur-Modetrends schreiben, oder Tipps für die Pflege von Haaren.

– KFZ-Mechaniker/innen können zB. über die Winterreifenpflicht informieren.

Durch geschickten Einsatz von Links ist es möglich, die Besucher auf Ihre eigentliche Zielseite weiterzuleiten und dadurch zusätzliche Besucher zu gewinnen.
Die technische Erstellung eines Blogs erfolgt wie eine Website über die gleichen Systeme (zB. Word Press).
Der Blog lebt davon, möglichst aktiv betrieben zu werden und auf aktuelle Ereignisse einzugehen. Das bedeutet aber, dass Sie als Unternehmer/in doch einige Zeit dafür investieren müssen, um Erfolg zu haben.

 

Videoportale

Videoportale (zB. YouTube) erfreuen sich großer Beliebtheit. Viele Unternehmen veröffentlichen Filme über das Produkt- oder Dienstleistungsangebot.
Zu beachten ist jedoch, dass reine Werbefilme in der Regel auf keine große Begeisterung der Betrachter treffen.

Was sehen sich Nutzer auf Youtube an?

  • 88% Unterhaltung
  • 65% Lernen
  • 50% Austausch mit anderen
  • 75% der Filme sind Musikvideos

(Quelle: FR Public Relations)

Die Kosten für die Produktion von professionellen Filmen dürfen nicht unterschätzt werden, weshalb meist große Unternehmen auf Videoportalen präsent sind.
Kleinere Firmen versuchen mit zT. selbstproduzierten Kurzfilmen den Interessenten Einblick in Produktionsverfahren, oder die besonderen Eigenschaften von Produkten zu geben.

 

Soziale Netzwerke

Social Media Instrument Netzwerke

                                        Bildquelle: Pixabay.com

Neben den großen, bekannten Netzwerken gibt es auch viele kleinere, teilweise sogar in sich abgeschlossene (auf Basis von Clubmitgliedschaften) Netzwerke.

 

Facebook

Social Media Netzwerk Facebook
Quelle Grafik: FR.PUBLIC.RELATIONS.GmbH,
Datenquelle: artworx.at, 2016

Facebook ist mit rund 3,7 Mio. Konten mit Abstand das größte soziale Netzwerk in Österreich. Männer und Frauen sind nahezu ausgeglichen, in der Altersverteilung ist die größte Untergruppe jene der 20-29-jährigen.

Die in der klassischen Werbung oft eingesetzte „werberelevante Zielgruppe“ der 14-49-Jährigen vereinen etwa 3 Mio. Konten. Erst ab über 60 Jahren nimmt der Anteil der Facebook-Konten deutlich ab.

Für viele Unternehmen, ob groß oder klein, ist Facebook daher ein wichtiges Social Media Marketing -Instrument um die jeweiligen Zielgruppen zu erreichen.

 

Business Netzwerke

In Österreich sind besonders XING und LinkedIn die bekanntesten Business Netzwerke. Wie schon die Bezeichnung andeutet, handelt es sich hier um Netzwerke, die sich auf Geschäftsbeziehungen aber auch Personalsuche konzentrieren. Der Bereich Unterhaltung im Sinne von lustigen Videos oder Freizeitvergnügen ist hier nicht von größerer Bedeutung.

Für viele Unternehmen, deren Kunden auch wieder Unternehmen sind (klassisches B2B) können diese Netzwerke hilfreicher sein, als die großen „Social Networks“. Auch bei Business Netzwerken geht es darum, möglichst viele Kontakte zu gewinnen. Diese sollen durch die dargestellten, unternehmerischen Leistungen überzeugt werden.

Stärker als in großen allgemeinen Netzwerken, ist in Business Netzwerken der persönliche Kontakt besonders wichtig, also die Vernetzung von Person zu Person, zB von Unternehmen und Einkaufsleitung des Kunden.

Social Media Instrument Business NetzwerkeQuelle Grafik: eigene Darstellung, Quelle Daten: FR.PUBLIC.RELATIONS.GmbH

 

Beispiel für die Wahl eines Business-Netzwerkes:

Ein Installationsbetrieb möchte deutlich stärker für große Planungs- und Baufirmen im Bereich Wohnungsbau tätig werden und deshalb über Business-Netzwerke Geschäftsbeziehungen aufbauen. Gleichzeitig nutzt der Installationsbetrieb das Business-Netzwerk, um mögliche neue Geschäftspartner mit Referenzkontakten von den eigenen Leistungen zu überzeugen.

 

Werbung in Business Netzwerken

Wie in anderen Netzwerken, sind bezahlte Werbeeinschaltungen auch in Business Netzwerken möglich. Die Eingrenzung auf bestimmte Branchen, Regionen und Funktionen der möglichen Ansprechpartner, ist gerade im B2B-Geschäft eventuell deutlich wirkungsvoller, als in großen Netzwerken.

 

Instagram

Instagram ist ein Netzwerk, in dem Fotos und Videos geteilt werden. Mittlerweile ist Instagram in Österreich das 3.stärkste soziale Netzwerk und besonders bei Jugendlichen sehr beliebt. Laut Social Media Radar (vgl. FR.PUBLIC.RELATIONS.GmbH 2016) besitzen rund 840.000 Personen ein Instagram Konto.

Die Kommunikation findet, wie erwähnt, vorwiegend über Bilder und Videos statt. Somit unterscheidet sich dieses Netzwerk von anderen, wie zB. Facebook, wo Bilder eher unterstützend wirken.

Als Unternehmen stellt sich die Frage, ob Instagram dazu dienen kann, neue Kunden zu gewinnen und was zu beachten ist.

Ideale Voraussetzungen:

  • Junge Zielgruppe
  • Produkte und Dienstleistungen sollten über Bilder „sprechen“ können. D.h. einige Branchen wie zB Mode, Style, Design, Freizeit sind eher geeignet, als besonders technische oder „nicht darstellbare“ Dienstleistungen zB Beratung.
    Ziel: Gewinnung von Abonnenten (Folger)
  • Gruppenbildung und Auffindbarkeit durch sogenannte Hashtags (#)
  • Qualitativ ansprechende Bilder/Videos steigern die Anzahl der Folger.
  • Bezahlte Werbung möglich

Beispiel Instagram FriseurIn:

Ein Friseursalon fotografiert (mit Einverständnis der KundInnen) gelungene Haarkreationen und postet die Bilder auf Instagram unter den Hashtags #frisuren, #sanktpölten. Und erreicht damit Personen, die sich für Haartrends interessieren und darüber hinaus Personen die an Ereignissen in Sankt Pölten interessiert sind.

Social Media Instrument Instagram

Quelle: Screenshot Instagram

 

Weitere Netzwerke

Google+

Das soziale Netzwerk des Suchmaschinenbetreibers Google wurde unlängst eingestellt.

Twitter

Kurznachrichtendienst (maximal 280 Zeichen)

Snapchat

Versenden von Nachrichten (Instant-Messaging-Dienst), vorwiegend Fotos, die nur eine

kurze Zeit sichtbar sind.

WhatsApp

Beliebtestes soziales Netzwerk bei Jugendlichen, werbefrei.

 

Fazit

Besonders Jungunternehmer/innen haben zwar viel fachliches Wissen über ihren eigentlichen Beruf, aber in den Bereichen Online-Marketing und Social Media Marketing beschränken sich die Maßnahmen vorwiegend auf die Errichtung einer Website und ein paar Einträgen in „Sozialen Netzwerken“. Dabei gibt es gerade im Online-Bereich viele Wege, aber auch notwendige Voraussetzungen, um online besser gefunden zu werden.

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Marketing für Friseure https://renzmarketing.at/marketing-fuer-friseure/ Mon, 27 Feb 2017 11:24:54 +0000 http://renzmarketing.at/?p=5060 Der Markt der Friseure verändert sich stark In den letzten Jahren hat sich das Marketing für Friseure sehr stark verändert. Waren es früher die Friseur – Weltmeister, die mit Ihrem Ruf Friseur – Kundschaft angelockt haben, sind es heute die Friseur – Ketten, die durch konzentrierte Werbung und Marketingaktionen immer mehr Friseur – Umsätze gewinnen. Dazu kommt, dass […]

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Der Markt der Friseure verändert sich stark

In den letzten Jahren hat sich das Marketing für Friseure sehr stark verändert. Waren es früher die Friseur – Weltmeister, die mit Ihrem Ruf Friseur – Kundschaft angelockt haben, sind es heute die Friseur – Ketten, die durch konzentrierte Werbung und Marketingaktionen immer mehr Friseur – Umsätze gewinnen. Dazu kommt, dass es heute ganz normal erscheint, sich die Haare zwar waschen, färben und schneiden zu lassen, aber das Föhnen „kann man auch zu Hause“ erledigen. Der Verkauf von Zusatzprodukten, der oftmals ein gutes Zusatzgeschäft für den Friseur war, verlagert sich mittlerweile immer mehr in den Supermarkt, der die Friseur – Artikel deutlich billiger anbieten kann.

Was können Friseure also tun?

    • Mit den gleichen Waffen zurückschlagen?
    • Große Geldsummen in Marketing investieren?
    • Billiger werden?

Alles keine befriedigenden Lösungen. Gefragt sind Kreativität und das Finden von Leistungen, die die Ketten nicht anbieten können.

Wie zum Beispiel:

    • Was kann nur ich für meine Kunden tun?
    • Was sind meine Stärken und Schwächen – was lerne ich daraus?
    • Das Finden des besonderen Verkaufsversprechens (USP).
    • Welche Friseurleistungen kann ich anbieten, die sonst niemand hat.
    • Entwicklung von Marketingaktivitäten, die nichts (oder wenig) kosten,

 

usw.

Sprechen Sie mit mir, rufen Sie mich an (0664/73 71 78 12), oder schreiben Sie mir eine Nachricht. Lassen Sie uns einen kostenlosen und unverbindlichen Termin für ein Erstgespräch vereinbaren!

Als Marketingberater unterstütze ich Sie bei der Entwicklung von neuen Ideen und stehe Ihnen bei der Umsetzung mit Rat und Tat zu Seite.

Hilfreiche Links – auch für Friseure:

Stärken Schwäche Analyse

Marketingaktivitäten, die nichts kosten

Meine Referenzen

Bilder:Pixabay

Urheber: Martin Renz

 

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Die andere Marketingstrategie https://renzmarketing.at/die-andere-marketingstrategie/ Sat, 03 Dec 2011 10:00:30 +0000 http://renzmarketing.at/?p=158 Warum  eine „andere“  Marketingstrategie gut ist! Mein eigentlicher Job als Marketingberater basiert zum Einen auf der Erfahrung, die ich in den letzten Jahren als klassischer Angestellter bei diversen Markenartikelunternehmen machen durfte und zum Anderen auf den vielen theoretischen Lehrinhalten, die man so während einer wirtschaftlichen Ausbildung von diversen Professoren mitbekommt. Das führt dazu, dass ich […]

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Warum  eine „andere“  Marketingstrategie gut ist!


Mein eigentlicher Job als Marketingberater basiert zum Einen auf der Erfahrung, die ich in den letzten Jahren als klassischer Angestellter bei diversen Markenartikelunternehmen machen durfte und zum Anderen auf den vielen theoretischen Lehrinhalten, die man so während einer wirtschaftlichen Ausbildung von diversen Professoren mitbekommt.

Das führt dazu, dass ich – so wie viele andere im Marketing auch, mit dem gleichen Werkzeug und dem gleichen Wissen logischerweise auch die gleichen Marketingstrategien verfolge und empfehle, und somit Gefahr laufe, keine neuen Wege des Marketings und des Vermarktens zu beschreiten. Für den Erfolg ist das nicht unbedingt förderlich. Eine andere Marketingstrategie ist gefragt!

Dabei gäbe es einige Marketingstrategien, die so interessant und auch wirkungsvoll sein könnten. Viele Beispiele zeigen uns auch, dass es funktioniert, aber trotzdem ist es mir bis jetzt nicht gelungen eine der folgenden Marketingstrategien bei meinen Kunden umzusetzen.

Marketingstrategie „Skandal“

Nicht neu, trotzdem immer wieder sehr effizient und eigentlich auch ziemlich simpel, besonders dann, wenn nur wenig Geld für Kommunikation zur Verfügung steht.

Entwickle rund um dein Angebot einen richtigen Skandal und finde einen dankbaren Journalisten, der die „furchtbare“ Geschichte in die Welt hinausträgt. Andere Medien werden sich – bei entsprechendem Skandalpotential – dankbar auf die Story draufsetzen und die ganze Sache noch etwas ausschmücken und noch größer machen. Gute Beispiele für diese Marketingstrategien sind diverse Biografien von nicht mehr ganz so aktuellen Promis, die in ihrer Lebensbeichte so manche Liebschaft, Drogenkonsum, Ehebruch, etc.. „gestehen“ oder andere bekannte Persönlichkeiten beschimpfen oder sonst irgendwie „anschütten“.

Aber auch bekannte Markenartikelfirmen haben „Marketingstrategie by Scandal“ schon einmal ausprobiert, wenn auch nicht immer gewollt, z.B. der Softdrinkhersteller, der seine Rezeptur änderte und sich innerhalb kürzester Zeit mit massiven Protesten der Konsumenten konfrontiert sah. Erst die „wir machen wieder die alte Rezeptur“ – Kampagne beruhigte die nun wieder treuen Fans. Am Ende der Geschichte, waren die Konsumenten der Marke enger verbunden, als vor den „skandalösen“ Ereignissen.

Manchmal gehen Marketingstrategien ziemlich daneben! Marketingstrategie „Skandal“ kann natürlich auch nach hinten losgehen, nämlich dann, wenn sich die Zielgruppe persönlich verletzt oder beleidigt fühlt. Deshalb immer im Vorfeld überlegen, wie das Exit – Szenario aussieht, um unbeschadet, bzw. gestärkt aus dem „Skandal“ rauszukommen.

Marketingstrategie „Society“

Damit meine ich Verkaufserfolge, die durch uns selbst – die Gesellschaft erst möglich werden. Weil wir so sind, wie wir sind, generieren wir Nachfrage nach Produkten oder Dienstleistungen, die wir – hätten wir die Auswirklungen vorher geahnt – so gar nicht haben hätten wollen.

Wir alle kennen z.B. jene Menschen, die ständig im Rampenlicht stehen, neue Berufsbezeichnungen wie „itGirl/itBoy“ oder so ähnlich tragen und keiner so richtig sagen kann, was diese „Stars“ können oder geleistet haben.

Sie alle schaffen es, als Werbeträger für Markenprodukte eine Menge Geld zu scheffeln. Oder der Teenie – Popstar, dessen Tonträgerverkäufe proportional zur Anzahl der Vaterschaftsklagen steigen.

Wir haben sie erschaffen und vor allem erst zugelassen.

Wenn es Manager schaffen, uns ein Nichts als etwas Großes zu verkaufen, dann ist das auf eine gewisse Art schon bewundernswert und ein gutes Beispiel für eine „andere“ Marketingstrategie!

Marketingstrategie „Craziness“

Die Verrückten sind meine Lieblingsverkäufer. Man kann über sie lächeln, sich wundern, staunen und vielleicht auch schockiert sein. Aber es gelingt ihnen immer wieder, unsere völlige Aufmerksamkeit und Beachtung zu gewinnen. Zwei wichtige Voraussetzungen für einen Verkaufsabschluss.

Ich habe bewusst ein Beispiel gewählt, dass heute als ganz normal gilt – es ist „Die lila Kuh“. Sehr verrückt – aber auch schon sehr alt verrückt. Mehr über verrückte Marketingstrategien findet man ohne Ende auf youtube und in den diversen Foren, wo immer wieder besonders auffallende Ideen kursieren. Übrigens sehr verrückt muss auch die Vision eines Computerbauers gewesen sein, der irgendwann einmal davon sprach eine neue Art Walkman zu entwickeln, oder der Manager der sich einbildete seinen Energydrink in der ganzen westlichen Hemisphäre zu vertreiben.

Ich mag sie einfach und ich wollte es gäbe mehr von ihnen (mich eingeschlossen).

Marketingstrategie „Erotik“

Musste ja kommen! „Sex sells“ ist eine Marketingstrategie, die nicht von mir stammt, aber für jeden, der mit Märkten und Konsumenten zu tun hat ganz leicht nachzuvollziehen ist. Je enger die Erotik mit dem Produkt zu tun hat, umso eher wird sie auch akzeptiert. Bei der klassischen Bademoden- oder Dessouswerbung erwartet man ja automatisch leicht bekleidete Damen und Herren. Oder wer kennt ihn nicht, den charmanten leicht ironischen Mann in den besten Jahren, der seine Kaffeekapseln anpreist –what else?

Erotik in der Werbung ist also durchaus gelernt und eine akzeptierte Marketingstrategie. Schwieriger wird es dann schon, wenn man ein Installationsbetrieb ist, oder als Hauptgeschäft ein Bestattungsinstitut betreibt. Besonders anfällig für erotische Werbung sind die Autobauer (schon einmal beobachtet, dass nur leicht bekleidete Damen bei den diversen Automessen die Auto-Neuheiten sanft streicheln?). Motoröle und das eine oder andere Axelspray (warum ich jetzt nicht Deo sage?) folgen gleich dahinter. Ja lieber Männer – wir sind halt doch einfach gestrickt.

Es gibt natürlich noch ganz viel mehr „andere, spezielle“ Marketingstrategien. Vielleicht komme ich später noch einmal darauf zu sprechen.

Bevor ich irgendeine davon einsetze, werde ich einmal meine Kunden auf Tauglichkeit prüfen und feststellen, welche neuen Marketingstrategien ich umsetzen kann.

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Urheber: Martin Renz
Martin Renz

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Christian Dolhaniuk, „Bestattungsinstitut Unvergessen” https://renzmarketing.at/dolhaniuk/ Thu, 12 Jun 2014 11:43:33 +0000 http://renzmarketing.at/?p=825 „Herr Renz von Renzmarketing betreut mich bereits seit Beginn meiner Tätigkeit und hat mir sehr effizient geholfen mich am Markt der Bestatter erfolgreich zu etablieren. Besonders sein Know How über Onlinemarketing war sehr hilfreich bei der Kundengewinnung“.

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„Herr Renz von Renzmarketing betreut mich bereits seit Beginn meiner Tätigkeit und hat mir sehr effizient geholfen mich am Markt der Bestatter erfolgreich zu etablieren. Besonders sein Know How über Onlinemarketing war sehr hilfreich bei der Kundengewinnung“.

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Oliver Lappel, „Check-cargo-com” https://renzmarketing.at/lappel/ Thu, 12 Jun 2014 08:07:47 +0000 http://renzmarketing.at/?p=823 „Herr Renz hat uns bei der Gründung unseres Logistik-Portals sehr geholfen, einen aussagekräftigen Business-Plan zu erstellen und grundlegende Strategien zu entwickeln. Mit seinem Marketingwissen hat er den einen oder anderen wichtigen Grundstein für unseren Erfolg gelegt.“

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„Herr Renz hat uns bei der Gründung unseres Logistik-Portals sehr geholfen, einen aussagekräftigen Business-Plan zu erstellen und grundlegende Strategien zu entwickeln. Mit seinem Marketingwissen hat er den einen oder anderen wichtigen Grundstein für unseren Erfolg gelegt.“

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Wiktoria Lares, „Day Spa Lares” https://renzmarketing.at/lares/ Thu, 12 Jun 2014 08:05:51 +0000 http://renzmarketing.at/?p=821 „Herr Renz hat unser Day Spa in allen Belangen des Marketings unterstützt und wesentlich dazu beigetragen, neue Gäste bei uns begrüßen zu dürfen. Durch seine Unterstützung konnten wir für unser Unternehmen eine klare Positionierung festlegen und diese auch wirkungsvoll umsetzen.“

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„Herr Renz hat unser Day Spa in allen Belangen des Marketings unterstützt und wesentlich dazu beigetragen, neue Gäste bei uns begrüßen zu dürfen. Durch seine Unterstützung konnten wir für unser Unternehmen eine klare Positionierung festlegen und diese auch wirkungsvoll umsetzen.“

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Gerald Hartl, „Jetzt wird’s Grün” https://renzmarketing.at/hartl/ Thu, 12 Jun 2014 08:04:24 +0000 http://renzmarketing.at/?p=819 „Herr Renz hat mich seit Gründung meines Unternehmens marketingtechnisch betreut und gerade im Aufbau erfolgreich mitgeholfen, neue Kunden zu finden. Durch die Vermittlung einer Beratungsförderung war seine Beratung auch erfreulicherweise für ein kleines Unternehmen leistbar. Vielen Dank!“

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„Herr Renz hat mich seit Gründung meines Unternehmens marketingtechnisch betreut und gerade im Aufbau erfolgreich mitgeholfen, neue Kunden zu finden. Durch die Vermittlung einer Beratungsförderung war seine Beratung auch erfreulicherweise für ein kleines Unternehmen leistbar. Vielen Dank!“

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Gertraud Hönger, „Kinesiologie und Wohlfühlen” https://renzmarketing.at/hoenger/ Thu, 12 Jun 2014 07:42:42 +0000 http://renzmarketing.at/?p=812 „Herr Renz hat mich bei meinen ersten Online-Auftritten sehr wirkungsvoll unterstützt und sein Wissen sowohl bei der Gestaltung meiner Homepage wie auch bei der Kundengewinnung mittels Newsletter erfolgreich eingesetzt. Die von Herrn Renz vermittelte Beratungs-Förderung hat mir zusätzlich geholfen.“

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„Herr Renz hat mich bei meinen ersten Online-Auftritten sehr wirkungsvoll unterstützt und sein Wissen sowohl bei der Gestaltung meiner Homepage wie auch bei der Kundengewinnung mittels Newsletter erfolgreich eingesetzt. Die von Herrn Renz vermittelte Beratungs-Förderung hat mir zusätzlich geholfen.“

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